Visagistenschule - Make up for Professional - Vertrieb
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VISAGIST/IN WERDEN (2/5)


Visagist/in werden: wie geht das?   2/5

Ausbildung wie sie sein soll: Kompetent und Qualittsorientiert

Foto: Bernhard Jung


Visagist(in) wird man nicht durch ein Diplom: der Beruf erfordert Vielseitigkeit, Perfektion, Ausdauer, Mut, Liebe zu Details und handwerkliches Knnen. Jede Kunst basiert auf Handwerk, und dies sieht eine solide und praxisorientierte Ausbildung vor. Eine Basisausbildung zum Kosmetiker/in oder/und als Friseur/in ist nicht zwingend erforderlich aber in jedem Fall von Vorteil, denn ein/e Visagist/in sollte Haut und Haar beurteilen knnen. Auf dieser Basis aufbauend folgt der Besuch einer Visagistenschule. Die Ausbildungsdauer variiert von Kurz- ber Fern- bis zur Vollzeitausbildung.

Wichtig ist es, dass das gesamte Wissen dieses umfangreichen Arbeitsgebietes angeeignet wird: vom Tages-Make-up und den Grundlagen des Schminkens (Gesichtsformen, Akzente setzten usw.) bis zur Camouflage, Bhnen- und Laufsteg- sowie Foto-Make up. Zum Beispiel muss die Wirkung von Kunstlicht auf Farben bekannt sein und diese Kenntnisse mssen gekonnt umgesetzt werden knnen. Ein Grundverstndnis fr die Kamera- und Computer-Digitaltechnik wird heute selbstverstndlich vorausgesetzt.

Auch die Farbenlehre von Prof. Itten sollten neben Form- und Typenlehre sowie Kenntnisse in Persnlichkeitsanalyse Inhalte einer soliden Grundausbildung sein.

Fantasy-Make-up, Facepainting und Bodypainting vervollstndigen diese Grundausstattung.

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2007 - 2011
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Den Beruf Visagist/in gibt es leider offiziell gar nicht:
dies bedeutet, dass weder eine Ausbildungsverordnung noch Zulassungskriterien vorhanden sind.
Jeder, der es mchte, kann als Visagist/in arbeiten oder sich so nennen. Und sogar ausbilden!